 'La Musa del Fango'
un espectáculo de
María Edith Bernatene
SÄNGER:
Myriam Garello, Daniel Álvarez
TÄNZER:
María Edith Bernatene (die Kreolin), María Rosa Bjerring (die Polin),
Adrián Adalberto Durso (der Niño Bien),
Alberto Catalá (der Compadrito)
MUSIK: CANTANGO BERLIN
Javier Tucat Moreno (Klavier & Leitung)
Tina del Fueye (Bandoneon)
Andrej Sur (Geige)
José Vítores (Gitarre)
Ofelia Stoll (Kontrabaß)
 Dies ist die Geschichte von zwei Frauen, der Kreolin und der Polin, und ihre Beziehungen zu zwei Männern: dem Compadrito (Macky-Messer) und dem Niņo Bien (Sohn einer reichen Familie).
Sie findet im Buenos Aires der 30er Jahren statt, als die Industrialisierung des Landes die Einwanderung förderte und gleichzeitig, die Anpassung der Gouchos an das Stadtleben forderte. Die Hafen- und Hauptstadt Argentiniens war eine der wichtigsten Mischschalen in der Einwanderer aus aller Welt mit den Kreolen und den arbeitslos gewordenen Gauchos zusammen trafen. Der Mangel an Frauen brachte ein lukratives Geschäft mit sich: der Import von jungen Mädchen, die mit vielen Versprechungen betrogen, voller Hoffnung im Land ankamen, und bald erfahren mussten, dass ihr Schicksal ganz anders sein sollte, als sie es sich gewünscht hatten.
Einfache Frauen, Kreolinnen und Ausländerinnen sind, Anfang des 20. Jahrhunderts die Protagonistinnen und inspirierenden Musen der Künstler bei der Schöpfung einer großen Leidenschaft: dem TANGO
Musik, Tanz und Poesie vereinen sich, um unserer Geschichte Leben zu geben:
La Musa del Fango
(die Muse des Schlamms)
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